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HASHIMOTO UND PARASITEN

Autoimmunerkrankungen, Mikronährstoffmängel, Verdauungsprobleme & Gewichtszunahme dank Einzellern und Würmern

Bei Parasiten denken viele an meterlange Würmer, die Betroffenen das Essen weg futtern, so dass sie abmagern. Ganz so dramatisch ist es bei den meisten von uns nicht. Parasiten können Tiere, Pflanzen, Pilze oder Bakterien sein. Sie schädigen ihren Wirt durch den „Energieraub“, aber auch durch die Abgabe von Giften und mechanisch durch die Verletzung von Haut und Geweben. Die meisten Parasiten finden sich im menschlichen Darm (typisches Symptom: Jucken am After), sie können sich aber auch überall anders im Körper ausbreiten. Und: Sie sind Auslöser für viele Symptome, auch für Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto.

 

Parasiten leben schon immer mit und in uns Menschen. Heutzutage wird unser Körper aber mit so vielen Umweltgiften und schlechten Lebensumständen (Elektrosmog, blaues Licht am Abend, zu wenig Bewegung, entzündungsfördernde Lebensmittel wie Zucker und Pflanzenöle, andauernder Stress, schlechter Schlaf, Desinfektionsmittel wie Sacrotan usw.) konfrontiert, dass er nicht mehr in der Lage ist, Parasiten adäquat zu bekämpfen. Schlägt bei einer Erkrankung oder bei einem Symptom keine Behandlung an, sollte man sich das Thema Parasiten in Bezug darauf mal näher anschauen.


Parasiten können auf verschiedene Arten in den Körper gelangen:

  • Haustiere: Ein enger Kontakt mit Haustieren, egal ob mit Hunden, Katzen Hamstern oder Meerschweinchen, kann zu Parasiteninfektionen führen.

 

  • Wasserquellen: Schwimmen in Seen, Flüssen oder im Meer kann das Risiko einer Infektion mit parasitären Erregern erhöhen. Es reichen schon kleinste Wunden als Eingangstor in den menschlichen Körper.

 

  • Sushi & Tartar: Der Verzehr von rohem oder unzureichend gekochtem Fleisch und Fisch stellt ein Risiko dar, da Parasitenlarven oft in solchen Lebensmitteln vorkommen.

 

  • Obst & Gemüse: Ungewaschene oder nicht sorgfältig gewaschene Früchte, Gemüse und Salat können ebenfalls Parasiten enthalten, die durch den Kontakt mit kontaminiertem Boden oder Wasser übertragen wurden.

 

  • Reisen: Besonders in tropischen oder subtropischen Regionen wie Südostasien, Südamerika oder Afrika ist das Risiko einer Parasiteninfektion durch verunreinigtes Wasser oder Nahrung erhöht. Die Menschen vor Ort leiden weniger darunter, da ihr Immunsystem besser auf die Gefahr eingestellt ist. Wir Hygiene-gewöhnten Nordeuropäer leider nicht.

 

Einfluss auf den Körper:


  • Autoimmuner Prozess: Bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto Thyreoiditis greift das Immunsystem fälschlicherweise gesundes Gewebe an, in diesem Fall die Schilddrüse. Parasiten können diesen Prozess beeinflussen, indem sie das Immunsystem des Wirts modulieren und möglicherweise eine übermäßige Immunreaktion oder eine Veränderung im Immunhaushalt auslösen.

 

  • Darmprobleme: Eine Parasiteninfektion kann eine Vielzahl von Darmproblemen verursachen, darunter Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen und Übelkeit. Diese Symptome können je nach Art der Parasiten variieren und hängen oft mit Entzündungen und Schädigungen der Darmwand (leaky gut) zusammen.

 

  • Gewichtszunahme: Parasiten können zu einer Gewichtszunahme führen, indem sie die Nährstoffaufnahme des Wirts stören oder ihn zu einem verstärkten Appetit anregen.

 

  • Mikronährstoffmängel: Parasiten im Darm können die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen. Entweder nutzen und verbrauchen sie die Mikronährstoffe selbst. Oder sie verursachen Entzündungen im Körper verursachen, was den Bedarf an bestimmten Antioxidantien erhöht.

 

  • Hautprobleme: Parasiten können auch bei Erwachsene eine starke Akne auslösen, die auf kein Medikament oder kosmetische Maßnahme anspricht. Sind die Parasiten bekämpft, verschwinden auch die Hautunreinheiten. Des weiteren können Juckreiz, Hautirritationen, Ausschläge und Verfärbungen der Haut auftreten.


Die richtige Behandlung Leider ist es immens schwierig, Parasiten zu diagnostizieren. Im Blut ist es fast unmöglich und auch im Stuhl findet man oft keine Beweise, obwohl eine Parasitenbelastung besteht. Und: Die Schulmedizin kennt als Behandlung nur starke Medikamente, die sich negativ auf die Lebergesundheit auswirken. Wenn keine schweren Symptome wie Durchfall, Unterernährung, Blutarmut, oder einen Befall von Leber, Lunge und Gehirn vorliegen, kann man mit sanften pflanzlichen Mitteln mehr erreichen und weniger Schaden anrichten.

 

  1. Die oben genannten Risiken ausschalten: Haustiere entwurmen, Gemüse und Obst richtig waschen (Natronbad), kein rohes Fleisch oder Fisch essen.

  2. Geraspelte Karotte, zerkleinerte Kürbiskerne und natives Kokosöl zu einer Paste vermischen. Jeden Tag einen EL auf nüchternen Magen zu sich nehmen. Dazu: Huminsäure als Binder.

  3. Papayakerne, entweder roh oder getrocknet essen. Jeden Tag einen Teelöffel.

  4. Bio Granatapfelkernschale trockenen und jeden Tag einen Teelöffel zu sich nehmen.

  5. Die Bio Parasitenkur von Regenbogenkreis: Kurmäßig zwei Monate vor jedem Essen 20 Tropfen davon nehmen. Dazu einen Binder wie Huminsäure. Gerade als Haustierhalter ist das eine gute Maßnahme, um sich vor der sicheren Parasitenbelastung durch unsere Fellnasen zu schützen. Die Kur kann man zwei, drei Mal im Jahr durchführen.

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Fazit Parasiten können eine komplexe Rolle bei der Entwicklung und Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto spielen. Ihr Einfluss auf Gewichtszunahme, Darmgesundheit; Mikronährstoffmängel und den Autoimmunprozess ist vielfältig und oft unterschätzt. Und: Wir sind mehr davon betroffen, als viele (schulmedizinische Ärzte) ahnen.




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